DIE 7 KERNELEMENTE DES ONA-KONZEPTS
Osteopathie bietet als Komplementärmedizin ein ganzheitliches Diagnose- und Therapiekonzept.
Die Grundlage bildet das Wissen über Anatomie, Physiologie und Embryologie des menschlichen Körpers. Ergänzt wird dieses Wissen durch die Erfahrungswerte vieler Generationen von Osteopathen. Osteopathie vereint messbare Wissenschaft mit fühlbaren, individuellen Beobachtungen und stellt somit eine Brücke zwischen Handwerk und moderner Medizin dar.
Durch die Berücksichtigung sowohl objektiver als auch subjektiver Aspekte zielt die Osteopathie darauf ab, ein umfassendes Verständnis für den menschlichen Körper zu entwickeln.
Unser Körper ist Ausdruck unseres Wohlbefindens.
Der Mensch kann nie isoliert von seiner Umwelt oder seiner Lebensgeschichte betrachtet werden. So macht jeder von uns mit und durch seinen Körper ganz unterschiedliche Erfahrungen. Manche dieser Erfahrungen spiegeln sich in unseren Körpern wieder. Körperliche oder emotionale Verletzungen, Stress, ein ungesunder Lebensstil oder Krankheiten können körperliche Spuren hinterlassen. Der Körper hat eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Regulation und kann Belastungen über einen langen Zeitraum kompensieren und auch eigenständig lösen. Diese regulativen Mechanismen im Körper sind ein zentrales Element der osteopathischen Philosophie.
Manchmal jedoch wirken Stressoren nach und äußern sich zeitverzögert in Symptomen, die wir dann nur schwer zuordnen können. Diese Symptome können sich verschieden äußern, von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bis hin zu unspezifischen Symptomen, wie innerer Unruhe oder Abgeschlagenheit.
„Die Struktur lenkt die Funktion und die Funktion formt die Struktur.“ (A.T.Still)
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich einerseits auf die Beweglichkeit des Körpers als Ganzes, andererseits auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil und jedes Organ benötigt Bewegungsfreiheit für eine optimale Funktion. Ist diese Bewegungsfreiheit eingeschränkt, entstehen aus osteopathischer Perspektive zunächst subtile Gewebespannungen, die sich im Laufe der Zeit zu bedeutenderen Funktionsstörungen entwickeln können. Wenn der Organismus die Gesamtheit dieser Fehlfunktionen nicht mehr effektiv kompensieren kann, treten aus Sicht der Osteopathie schließlich spürbare Beschwerden auf.
Das präzise Erkennen von Gewebespannungen und Funktionsstörungen mit den Händen ist eine hochspezialisierte Fähigkeit, die ein langes und intensives Training des Tastsinns erfordert. Osteopathen schulen über Jahre hinweg die Sensibilität in ihren Händen, die es ihnen ermöglicht, selbst feinste Veränderungen im Gewebe wahrzunehmen.
„AN OSTEOPATH IS A PERSON WHO WORKS WITH FEELING, SEEING, THINKING AND KNOWING FINGERS." W. G. Sutherland, Begründer der craniosacralen Osteopathie
Durch eine Kombination aus sanften Berührungen, Ertasten und gezieltem Druck nehmen Osteopathen eine Fülle von Informationen über die Nervenrezeptoren ihrer Hände auf. Diese taktilen Informationen werden dann durch das Prisma ihres osteopathischen, anatomischen und embryologischen Wissens analysiert.
Die osteopathische Behandlung selbst erfolgt mit speziell entwickelten Techniken, die oft ebenso subtil sind wie die Diagnose. Diese Techniken sind darauf ausgerichtet, die Regulationsmechanismen des Körpers zu stimulieren, ohne dabei unnötigen Stress auf den Organismus auszuüben.
Für einen erfahrenen Osteopathen entsteht durch die Berührung ein detailliertes Bild des Körpers vor dem inneren Auge, was den Begründer der Craniosacralen Osteopathie dazu veranlasste, von „sehenden Händen" zu sprechen.
In meiner persönlichen osteopathischen Arbeitsweise spielt die Anwendung minimaler Techniken eine zentrale Rolle. Diese sanften, aber präzisen Eingriffe ermöglichen es, selbst kleinste Veränderungen im Gewebe zu adressieren.
MEHR ERFAHREN
OSTEOPATHIE
Die Behandlungen bei ONA Osteopathie umfassen eine ausführliche Anamnese, Diagnose, Behandlung und Nachbesprechung. Meine Angebot erstreckt sich auf die Therapie von Neugeborenen, Kindern und Erwachsenen.
Umfang & Dauer: Die Dauer einer osteopathischen Sitzung bei variiert zwischen 45 und 90 Minuten, abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Patienten und der zu behandelnden Symptomatik. Ersttermine benötigen in der Regel mehr Zeit. Die Anzahl der notwendigen Behandlungen kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art und Schwere der Problematik sowie dem angestrebten Behandlungsziel.
Honorar: Das Honorar für eine osteopathische Behandlung bewegt sich in einem Rahmen von 100 bis 150 € pro Sitzung. Der genaue Betrag richtet sich nach dem Alter der Patienten.
OSTEOPATHIE UNTERRICHT
Ergänzend zur Osteopathie biete ich spezialisierten Unterricht in Osteopathie an. In persönlichen 1:1-Sitzungen führe ich Sie an die Wahrnehmung und das Verständnis der subtilen Rhythmen und Spannungsmuster des Körpers heran. Ziel ist es, Ihnen die Fähigkeit zu vermitteln, später Selbstbehandlungen durchführen zu können. Der Unterricht umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Techniken aus den Bereichen der faszialen und craniosacralen Osteopathie liegt. Das Angebot richtet sich sowohl an Neulinge als auch an Studierende der Osteopathie.
Umfang & Dauer: Eine Sitzung dauert 60 bis 90 Minuten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ich empfehle jedoch mindestens drei Unterrichtseinheiten, um ausreichend Kenntnisse für die Anwendung der Techniken im Alltag zu erlangen. Es ist ratsam, sich vor Beginn der Selbstbehandlungspraxis mindestens einmal einer professionellen osteopathischen Behandlung zu unterziehen, um ein tieferes Verständnis für die Wirkungsweise der Techniken zu entwickeln. Behandlungen und Unterricht sollten an verschiedenen Tagen stattfinden.
Honorar: Das Honorar beträgt je nach Dauer der Sitzung zwischen 150 und 200 € pro Einheit.
DIE 7 KERNELEMENTE
DES ONA-KONZEPTS
Osteopathie bietet als Komplementärmedizin ein ganzheitliches Diagnose- und Therapiekonzept.
Die Grundlage bildet das Wissen über Anatomie, Physiologie und Embryologie des menschlichen Körpers. Ergänzt wird dieses Wissen durch die Erfahrungswerte vieler Generationen von Osteopathen. Osteopathie vereint messbare Wissenschaft mit fühlbaren, individuellen Beobachtungen und stellt somit eine Brücke zwischen Handwerk und moderner Medizin dar.
Durch die Berücksichtigung sowohl objektiver als auch subjektiver Aspekte zielt die Osteopathie darauf ab, ein umfassendes Verständnis für den menschlichen Körper zu entwickeln.
Unser Körper ist Ausdruck unseres Wohlbefindens.
Der Mensch kann nie isoliert von seiner Umwelt oder seiner Lebensgeschichte betrachtet werden. So macht jeder von uns mit und durch seinen Körper ganz unterschiedliche Erfahrungen. Manche dieser Erfahrungen spiegeln sich in unseren Körpern wieder. Körperliche oder emotionale Verletzungen, Stress, ein ungesunder Lebensstil oder Krankheiten können körperliche Spuren hinterlassen. Der Körper hat eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Regulation und kann Belastungen über einen langen Zeitraum kompensieren und auch eigenständig lösen. Diese regulativen Mechanismen im Körper sind ein zentrales Element der osteopathischen Philosophie.
Der Körper hat eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Regulation und kann Belastungen über einen langen Zeitraum kompensieren und auch eigenständig lösen. Diese regulativen Mechanismen im Körper sind ein zentrales Element der osteopathischen Philosophie.
Manchmal jedoch wirken Stressoren nach und äußern sich zeitverzögert in Symptomen, die wir dann nur schwer zuordnen können. Diese Symptome können sich verschieden äußern, von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bis hin zu unspezifischen Symptomen, wie innerer Unruhe oder Abgeschlagenheit.
„Die Struktur lenkt die Funktion und die Funktion formt die Struktur.“ (A.T.Still)
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich einerseits auf die Beweglichkeit des Körpers als Ganzes, andererseits auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil und jedes Organ benötigt Bewegungsfreiheit für eine optimale Funktion. Ist diese Bewegungsfreiheit eingeschränkt, entstehen aus osteopathischer Perspektive zunächst subtile Gewebespannungen, die sich im Laufe der Zeit zu bedeutenderen Funktionsstörungen entwickeln können. Wenn der Organismus die Gesamtheit dieser Fehlfunktionen nicht mehr effektiv kompensieren kann, treten aus Sicht der Osteopathie schließlich spürbare Beschwerden auf.
Das präzise Erkennen von Gewebespannungen und Funktionsstörungen mit den Händen ist eine hochspezialisierte Fähigkeit, die ein langes und intensives Training des Tastsinns erfordert. Osteopathen schulen über Jahre hinweg die Sensibilität in ihren Händen, die es ihnen ermöglicht, selbst feinste Veränderungen im Gewebe wahrzunehmen.
„AN OSTEOPATH IS A PERSON WHO WORKS WITH FEELING, SEEING, THINKING AND KNOWING FINGERS."
W. G. Sutherland
Durch eine Kombination aus sanften Berührungen, Ertasten und gezieltem Druck nehmen Osteopathen eine Fülle von Informationen über die Nervenrezeptoren ihrer Hände auf. Diese taktilen Informationen werden dann durch das Prisma ihres osteopathischen, anatomischen und embryologischen Wissens analysiert.
Die osteopathische Behandlung selbst erfolgt mit speziell entwickelten Techniken, die oft ebenso subtil sind wie die Diagnose. Diese Techniken sind darauf ausgerichtet, die Regulationsmechanismen des Körpers zu stimulieren, ohne dabei unnötigen Stress auf den Organismus auszuüben.
Für einen erfahrenen Osteopathen entsteht durch die Berührung ein detailliertes Bild des Körpers vor dem inneren Auge, was den Begründer der Craniosacralen Osteopathie dazu veranlasste, von „sehenden Händen" zu sprechen.
In meiner persönlichen osteopathischen Arbeitsweise spielt die Anwendung minimaler Techniken eine zentrale Rolle. Diese sanften, aber präzisen Eingriffe ermöglichen es, selbst kleinste Veränderungen im Gewebe zu adressieren.
OSTEOPATHIE
Die Behandlungen bei ONA Osteopathie umfassen eine ausführliche Anamnese, Diagnose, Behandlung und Nachbesprechung. Meine Angebot erstreckt sich auf die Therapie von Neugeborenen, Kindern und Erwachsenen.
Umfang & Dauer: Die Dauer einer osteopathischen Sitzung bei variiert zwischen 45 und 90 Minuten, abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Patienten und der zu behandelnden Symptomatik. Ersttermine benötigen in der Regel mehr Zeit. Die Anzahl der notwendigen Behandlungen kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art und Schwere der Problematik sowie dem angestrebten Behandlungsziel.
Honorar: Das Honorar für eine osteopathische Behandlung bewegt sich in einem Rahmen von 100 bis 150 € pro Sitzung. Der genaue Betrag richtet sich nach dem Alter der Patienten.
OSTEOPATHIE UNTERRICHT
Ergänzend zur Osteopathie biete ich spezialisierten Unterricht in Osteopathie an. In persönlichen 1:1-Sitzungen führe ich Sie an die Wahrnehmung und das Verständnis der subtilen Rhythmen und Spannungsmuster des Körpers heran. Ziel ist es, Ihnen die Fähigkeit zu vermitteln, später Selbstbehandlungen durchführen zu können. Der Unterricht umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Techniken aus den Bereichen der faszialen und craniosacralen Osteopathie liegt. Das Angebot richtet sich sowohl an Neulinge als auch an Studierende der Osteopathie.
Umfang & Dauer: Eine Sitzung dauert 60 bis 90 Minuten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ich empfehle jedoch mindestens drei Unterrichtseinheiten, um ausreichend Kenntnisse für die Anwendung der Techniken im Alltag zu erlangen. Es ist ratsam, sich vor Beginn der Selbstbehandlungspraxis mindestens einmal einer professionellen osteopathischen Behandlung zu unterziehen, um ein tieferes Verständnis für die Wirkungsweise der Techniken zu entwickeln. Behandlungen und Unterricht sollten an verschiedenen Tagen stattfinden.
Honorar: Das Honorar beträgt je nach Dauer der Sitzung zwischen 150 und 200 € pro Einheit.
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Frankfurter Straße 25
61476 Kronberg im Taunus
+49 176 14 372 069
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